► Wie mir meine Empathielosigkeit hilft
Lars Vollmer
04. Dezember 2019Ich oute mit selbst manchmal als »Empathielegastheniker«. Zugegeben, da ist auch ein wenig Koketterie mit dabei. Und in manchen Situationen ist es sogar ein echtes Asset. Dazu mehr aus dem Auto … Episode 97 der Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Weitere Episoden:
Überall Scheinheiligkeit. Es scheint ja fast schon völlig normal geworden zu sein, öffentlich Wasser zu predigen und heimlich Wein zu saufen. Ich habe aber inzwischen Frieden mit all den Scheinheiligen geschlossen, denn das Problem ist mE ein ganz anderes. Schaut mal rein…
Fakt ist: Deutschland ist für weniger als 2% des weltweiten CO2-Austoßes verantwortlich. Kein Grund, nichts zu tun, denn Deutschland muss als Vorbild dienen. Wie bitte? Was? Vorbild sein? Welche drei Denkfehler hinter dieser Aussage stecken und worauf statt dessen ankommt, das seht ihr in diesem Video.
Sich selbst den Guten zuzuordnen und die andere Seite ganz unversöhnlich als die Bösen zu denunzieren, ist eine ziemlich gefährliche Sache.
Die Demokratisierung der Medien, die Erfindung der Social Media führt zu einer Entdemokratisierung der Öffentlichkeit, wenn es immer mehr Leute gibt, die ihre Meinung nicht mehr öffentlich teilen, um sich vor Angriffen und persönlichen und wirtschaftlichen Nachteilen zu schützen.
Die Wirtschaft wird in der öffentlichen Berichterstattung und in der Politik oftmals distanziert betrachtet wie ein komisches Tier, vor dem man sich ein bisschen ekelt. Warum nur?
Wissenschaft ist zum Generalargument geworden. Und genau das darf Wissenschaft nicht sein. In dieser Episode Nr. 142 der Reihe »Vollmers GedankenGänge“ zeige ich drei Gründe, warum der Generalverweis auf die Wissenschaft in Debatten nur eine Nebelkerze ist.
Zugespitzt: Haltung zeigen ist eine besonders perfide Form des Anbiederrns, die heute Politiker, Journalisten und Wirtschaftsunternehmen betreiben.
Wenn Konzerne Boni in Millionenhöhe an ihre Manager ausschütten, lässt die moralische Empörung meist nicht lange auf sich warten – zuletzt geschehen bei der Lufthansa AG. Ich halte die Empörung für gerechtfertigt, allerdings aus ganz anderen Gründen: Manager-Boni sind schädlich für das Unternehmen, denn sie basieren auf falschen Grundannahmen über Leistung, Motivation und Zusammenarbeit. In dieser Episode der Reihe »Vollmers GedankenGänge“ schildere ich zwei der grundlegenden Denkfehler von Manager-Boni.
Retten ist das Problem, nicht die Lösung. Eigentlich müsste das Retten von Unternehmen und ganzen Branchen gesellschaftlich geächtet werden. Denn es macht Bürger und Wirtschaftsakteure abhängig vom Staat…
Habt ihr von der „grünen Truppe“ bei BMW gehört? Der Zweck der Truppe ist so absurd, dass es sich wohl (sprich: hoffentlich) um einen Mythos handelt. Wobei: …vorstellbar ist es …
Die Hoffnung auf das Gute durch einen neuen Chef, eine neue Kanzlerin wird meist arg romantisch oder ideologisch überhöht. Der Hebel für echten, nicht bloß kosmetischen Fortschritt liegt weniger in der Persönlichkeit einzelner Akteure, sondern …
Einem besonders plastischen Wrong-Turn bin ich als junger Vater aufgesessen, als ich meinen Kindern das Fahrradfahren beibringen wollte. Welch aussichtsloses Unterfangen. Hoffentlich passiert das Managern nicht …
Change ist gar nicht so anstrengend, dauerhaft, konfliktreich und voller Rückschläge wie viele immer behaupten. Aber es braucht das passende Motiv, um einen zeitgemäßen und wirksamen Blick auf Veränderungen aufzubauen.
Viele aktuelle gesellschaftliche Debatten werden sehr emotional geführt – denkt nur an Sexismus oder Rassismus. Und scheinbar unwidersprochen setzt sich im Dickicht der großen Gefühle ein folgenschwerer Irrtum durch: „Worte schaffen Realität“. …
Wenn der Autor wichtiger ist als das Argument, wenn Ideen ideologisch beurteilt, statt auf ihre Folgen durchdacht werden, sich Vernunft dem Gefühl beugen muss, dann befindet ihr euch entweder im Geschichtsunterricht über das 17. Jahrhundert oder mitten in einer modernen Talkshow. …
Sicher seid ihr alle A-Mitarbeiter, oder? Besser ist es, denn sonst blüht euch schlimmeres, wenn euer Unternehmen der ABC-Personal-Strategie folgt. Ein lupenreiner „Wrong-Turn“
Im Erfolg liegt die Saat des Niedergangs. Aber in der Niederlage liegt auch die Saat des Erfolgs. Oder etwas weniger verquast: Es braucht die ständige Erneuerung, damit es so bleiben kann, wie es ist.
Nein, Manager, Politiker oder Fußballer müssen weder authentisch, noch emphatisch oder charismatisch sein. Solche Forderungen sind unnötig, unerfüllbar und können gar gefährlich werden. Der Versuch einer ganz nüchternen Begründung.
Sie werden häufig gescholten, dabei sind sie der Schmierstoff von Kommunikation: ich nenne sie Flutschbegriffe. „Planung“, „Strategie“ und leider auch „Demokratie“ eignen sich dazu, viel zu sprechen und doch nichts zu sagen. All das könnte amüsant sein, wenn es nicht substanzieller Problemlösung im Wege stünde …
Von der Ausnahme ist das Home-Office in Corona-Zeiten zur Normalität geworden. Ist damit das Büro überflüssig geworden? Mitnichten, denn Home-Office birgt für viele Unternehmen eine große Gefahr. Sie können ihre Innovationskraft verlieren …
Wie sehr muss man seine Mitarbeiter eigentlich verachten, dass man glaubt, sie ständig nach ihrer Zufriedenheit befragen zu müssen? Deutlicher können Organisationen die Unterstellung von Verantwortungslosigkeit ihrer Mitarbeiter gar nicht inszenieren …
Innovationsmanagement ist ein Begriff, den jemand erfunden haben muss, der selbst noch nie eine Idee hatte. OK, das ist Polemik. Dennoch, viel brauchbarer ist mE etwas anderes: Innovation ist ein Resonanzphänomen, genauer gesagt die Abfolge von sogar zwei Resonanzen …
Wenn ihr ein Unternehmen finden wollt, dass eine „gute“ Kultur hat, dann geht denjenigen aus dem Wege, die großes Bohei um ihre Kultur machen; die ständig was von Fehlerkultur faseln, die das Vertrauen der Mitarbeiter besonders hervorheben oder die sich unentwegt zum Socializing treffen wollen. Eben solche, die vorgeben, ihre Mitarbeiter stünden „im Zentrum“ …
Schön wäre es für alle Unternehmen, wenn in der Krise zwar die Torte kleiner, aber die einzelnen Marktanteile gleich blieben. Tun sie aber nicht. Für manche bleiben leider nur noch Brösel übrig…
Im Staffelfinale schwelge ich nochmal in meiner persönlichen Geschichte – wie das alles anfing, damals, mit mir in Barcelona – … Episode 123 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vom Montjuïc mit Blick auf diese phantastische Stadt.
Bill Gates, dem Microsoft-Gründer, wird ja derzeit so einiges untergejubelt. Dessen völlig ungeachtet hat mir seine Toilettengeschichte sehr imponiert – sie trägt eine höchst potente Botschaft in sich … Episode 122 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vom ›Arc de Triomf‹ in Barcelona.
Der dritte Weg jenseits vom ewigen Streit Individualismus versus Kollektivismus könnte die ›Verantwortungsgesellschaft‹ sein. Voraussetzung dafür wär die Umkehrung des Geldstroms. Ist das womöglich der Weg zurück zu den Wurzeln unserer liberalen Demokratie? … Episode 121 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, mit Blick auf „El Peix“ am Strand von Barcelona
Lesen, oder besser: Nicht-Lesen als Ausdruck hoher formaler Macht? Klar, warum nicht. Versuchen Sie es mal! Für das klügere Handeln indes empfehle ich etwas anderes … Episode 120 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vom olympischen Segelhafen in Barcelona
Kaum eine Businessfloskel klingt so bedeutungsschwer und verantwortungsvoll wie „Strategie“. Strategie ist eben was für die „Großen“. Und dennoch sind viele Strategien gar keine… Episode 119 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vor dem Design-Museum am Glòries in Barcelona.
Mit der Zeit ändern sich Antworten auf bekannte Fragen. Bei mir allerdings änderte sich das Leben maßgeblich, als die Frage änderte … die persönliche Episode 118 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, mit dem Eis in der Hand vor „El Peix d’Or“, dem Fisch aus Gold von Frank O. Gehry am Strand von Barcelona
Kaum etwas verärgert mich mehr, als die ständige Unanständigkeit mancher Unternehmen und vieler Berater, Fehlentwicklungen ständig Führungskräften und Mitarbeitern zuzuschreiben und ihnen dabei wahlweise fehlende Haltung, falsches Mindest oder zu geringe Reife „unterjubeln“ zu wollen. Aber Menschen „müssen“ gar nicht immer das Problem sein … Ep. 117 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, beim Menu del Dia auf dem idyllischen Plaça del Poeta Boscà in Barcelona
Ich bin großer Fußballfan – natürlich nur aus rein beruflichen Gründen. Im Ernst: Fußball bietet grandiose Gleichnisse für die Phänomene in Wirtschaft und Gesellschaft…. Ep. 116 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vor der Pinxo-Bar „Golfo de Bizkaja“ im Stadtteil El Born in Barcelona
Wie ich vor einigen Jahren über die Praxis der Vorstandsmeetings eines Weltkonzerns erfuhr und sie für ziemlich antiquiert hielt. Diese Meinung musste ich inzwischen revidieren … Ep. 115 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vom Platja de Barcelona
Es gibt einen weit verbreiteten Widerstand gegen Selbstbestimmung. Insbesondere gegen die Selbstbestimmung von Anderen. Und das manifestiert sich in einer Helikoptergesellschaft: „Du bist nicht in der Lage, das hinzukriegen, lieber Bürger, deshalb müssen wir für dich sorgen“ … Ep. 114 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vor dem Wahrzeichen Barcelonas, der Sagrada Familia
Ob vor oder während der Krise: Transformation verkommt nicht selten zu einem absurden Theaterspiel. Warum? Das beschreibe ich mit einem Kaffe in der Hand in der Ep. 113 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vor meinem Lieblingskaffeeladen „Cafés el Magnifico“ in El Born, Barcelona
Warum ich die Aussicht auf den Port Vell in Barcelona so genieße und was das mit den Yachten vor meinem Fenster zu tun hat, darüber erzähle ich in der Episode 112 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, mal wieder ganz im Stehen.
Ob IHK oder Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk: mich stört nicht, was die Menschen in den Organisationen tun, für die ich Zwangsbeiträge zahlen muss. Vielmehr stört mich ein besonderes Privileg … »Vollmers GedankenGänge«, Ep. 111 aus der nachtromantischen Carrer de la Comtessa de Sobradiel im gotischen Viertel von Barcelona.
Wie wäre es, statt eines pompös aufgeladenen Change-Projektes, ein neues Business zu starten. Und mit diesem Business den Beweis anzutreten, dass es eine bessere Art und Weise gibt zu arbeiten. Eine erfolgreichere, von mir aus agilere, anpassungsfähigere, gerne auch eine menschlichere, zufriedenstellendere, erfüllendere, sinnstiftendere Art … »Vollmers GedankenGänge«, Ep. 110 vom Port Vell im Viertel Barceloneta (dem „kleinen Barcelona“).
Ich lebe in Barcelona nicht nur wegen des guten Wetters. Mir geht es vielmehr um eine besondere Kunst … eine persönliche Episode 109 der Reihe »Vollmers GedankenGänge«, vom Plaça de Jacint Reventós in der Altstadt von Barcelona .
Sind Sie demokratieskeptisch? Ich gebe zu: ich bin es. Meine Skepsis hat allerdings gar nichts grundsätzlich mit dem Konzept der „Herrschaft des Volkes“ zu tun. Nein, ich mache mir vielmehr Sorge um die achtlose und teils sogar verwahrlosende Verwendung des Begriffs „Demokratie“ … »Vollmers GedankenGänge«, Ep. 108 mit Blick von der Terraza Miramar auf die Stadt Barcelona.
Was tun, wenn es komplex wird? Meine Lieblingsanalogie Fußball kann da helfen – jedenfalls auf die destruktive Weise. Also: was NICHT tun, wenn es komplex wird?? … »Vollmers GedankenGänge«, Ep. 107 vom wunderschönen Plaça Reial in Barcelonas Altstadt.
Entscheidungen, so wichtig. Kollektive Entscheidungen, so beliebt. Denn dann ist schließlich der Streit nach der Entscheidung beendet. Oder ist an dieser grundlegenden Prämisse vielleicht etwas falsch? … »Vollmers GedankenGang«, Ep. 106 aus der architektonisch atemberaubenden Uni in Köln
Kult und Kultur kann man nicht entscheiden. Und so kommt Schlimmes bei raus, wenn ein Unternehmen eine Wunschkultur ausruft oder ein Minister eine Leitkultur verfasst… »Vollmers GedankenGang«, Ep. 105 von der Wurstbraterei in Köln
Es ist wohlfeil und infantil, ständig Politiker oder Wirtschaftsbosse persönlich zu diskreditieren, nur um davon abzulenken, das man sich selbst mit der komplexen Welt schwer tut. Und um gute Absichten geht es dabei schon mal überhaupt nicht… »Vollmers Gedankengänge«, Episode 104
Ich halte nicht sehr viel von persönlichen Ritualen, dennoch (oder vielleicht deswegen) hilft mir dieses eine sehr … Episode 103 der Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Wird die Freiheit in einem Land immer weiter eingeschränkt, so steigt zunächst die Sicherheit, ja – und irgendwann rächt es sich. Meine These: wir haben deutlich das zu ertragendem Maximum der Einschränkungen überschritten. »Vollmers Gedankengänge«, Episode 102
„Es ist schwierig, Menschen etwas begreiflich zu machen, wenn ihr Gehalt davon abhängt, es nicht zu begreifen“ – ein treffendes Zitat von Upton Sinclair. Warum es sich nicht lohnt, mit jedem über alles zu sprechen, das erläutere ich in der Episode 101 meiner Video-Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«, aus Köln.
ERFOLG ist nicht monokausal, nicht trivial oder gar nur mit einer Kennzahl zu bemessen. Erfolg ist eben nicht nur Erfolg aus Sicht der Kapitalverzinsung. Echter und ehrlicher unternehmerischer Erfolg hat vier Elemente, die man nicht gegeneinander ausspielen kann … Welche das sind, sehen Sie in der Jubiläumsepisode 100 meiner Video-Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«.
Abteilungsdenken – gibt es das bei Ihnen? Blöd, nicht wahr? Und wenn man am falschen Ende des Wortes anfängt zu arbeiten, kommt nur Zynismus heraus … Episode 99 meiner Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Es gibt einen regelrechten Führerfluch in unserem Land. Einen fatalen Hang zum Autoritären. Und ich finde es geradezu grotesk, dass mit dem Autoritären die Hoffnung verbunden wird, sich gegen das Autoritäre zu stellen. Leute, das klappt nicht! … Episode 98 meiner Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Über den aberwitzigen one-size-fits-all-Anspruch der heutigen Arbeitsgesetze kann man sich vortrefflich aufregen. Ich hab beim lauten Nachdenken versucht, mich zu beherrschen … in der Episode 96 der Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Agil, New Work, WOL – schon immer gab es vielversprechende Managementmoden. Und die Frage lautet immer: sind die neuen Rezepte tatsächlich der Schlüssel für bessere Unternehmen? Mir sind bei der Beantwortung der Frage wieder die Dorfbrötchen nach Großmutters Art eingefallen … in der Episode 95 der Kolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
An die letzte Wirtschaftskrise habe ich wahrlich keine guten Erinnerungen. Und gerade deshalb hat sich eine Lehre daraus sehr tief bei mir eingebrannt. Episode 94 der Reihe »Vollmers GedankenGänge« vom Rheinufer aus … ach: das sieht man ja eh sofort
Chefs loben nichts genug, oder? Muss so sein, sagt schließlich jeder. Ich hab‘ darüber mal nachgedacht, denn wenn sich alle einig sind, dann lohnt es sich schon, skeptisch zu werden. Episode 93 der Reihe »Vollmers GedankenGang« aus Köln…
Eine Eigenart, für die ich vereinzelt irritierte Blicke ernte ist es, mir die Ruhe zum Arbeiten in Cafés oder Xiringuitas zu suchen. Darüber habe ich hier im Kölner Café der Rösterei »einbrand« mal etwas geplaudert… Episode 92 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Jede große gesellschaftliche Initiative startet seit jeher mit dem Schüren oder der Unterstellung von Ängsten. Ist es aber wirklich Angst, die Verantwortung so schwierig macht? Darüber habe ich in der Lokhalle Freiburg nachgedacht… Episode 91 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Unsere wieder zunehmend autoritären Hirtensysteme versagen nahezu überall. Aber eben nicht aufgrund unfähiger oder missmotivierter Politker. Was das mit einem hektisch trillernden Schutzmann auf einer ostasiatische Kreuzung zu tun hat, darüber habe ich mal nachgedacht – im bis jetzt aufwändigsten GedankenGang überhaupt…. Episode 90 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Ritualisierte Mitarbeitergespräche sind bestenfalls wirkungslos. Also wirklich nur ‚bestenfalls‘, zumeist sind die Folgen für die Unternehmen schlimmer. Darüber habe ich hier mal nachgedacht, nicht im Gehen, nicht im Stehen, sondern im Aufbruch… Episode 89 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Zwangsmaßnahmen zu fordern ist wieder en vogue. In Politik wie auch in Wirtschaftsunternehmen. Ich habe im Wiesbadener Regen mal darüber nachgedacht, welches grundsätzliche Motiv – neben der guten Absicht – wohl hinter dem Fordern steckt… Episode 88 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Ich bin ein großer Freund und Sammler von Oxymora. Und ‚Staatsüberschuss‘ ist eben so eines. Darüber habe ich mal nachgedacht. Im Stehen statt im Gehen … Episode 87 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Feedbacks sind zu einer Plage geworden. Für die Befragten ist das lediglich nervig. Für die Fragesteller dagegen toxisch. Episode 86 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Es liegt ja nicht alles im Argen auf dieser Welt – aber manches scheint schon in Unordnung geraten zu sein. Ich habe darüber nachgedacht, ob jetzt ein gütiger und kompetenter Hirte beim Ordnen helfen könnt. Spoiler: Nein! Und ob es eine andere Idee gibt. Spoiler: Ja! Episode 85 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Ist Ihnen aufgefallen, dass sich Menschen gerne mit großem Getöse gegenseitig Verantwortungslosigkeit vorwerfen? Ist das vielleicht typisch menschlich? Oder eher typisch für die paternalistischen Hirtensysteme? Ich habe darüber mal nachgedacht… Episode 84 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Garagen und Innovation Labs sind groß in Mode. Aber könnte es sein, dass sie einem kolossalen Denkfehler aufsitzen? Lars Vollmer hat da so eine Vermutung…… Episode 83 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Warum halten wir eigentlich nur so schwer Ambiguität aus, warum sind wir so wenig gelassen? Ja warum? Und wozu führt das? Lars Vollmer sieht schwerwiegende Konsequenzen… Episode 82 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Wenn die Regeln überhandnehmen, dann verschiebt sich das Handeln auf die Hinterbühne. Das hat Konsequenzen – manche sind höchst gefährlich. Lars Vollmer beschreibt wie das zustande kommt. Episode 81 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Manche Entwicklungen nehmen uns schon Wunder, zu unsinnig scheint vieles zu sein. Warum aber die Frage nach dem Warum nicht weiterführt, ist mir erst in New York so richtig klar geworden… Episode 80 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Wenn ein System, das mal die Lösung war, selbst zum Problem geworden ist, dann wird’s Zeit es zu ändern – der Schaden des öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsystems resultiert eben nicht aus schlechten Sendungen… Episode 79 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
VIDEO | Wie bitte? Ein Viertel aller Personen aus der so genannten Babypommer-Generation wollen mit sechzig nicht mehr arbeiten? Was ist da denn los? Ich habe da eine Vermutung. Episode 78 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Wie sähe wohl unser Bildungswesen aus, wenn es nicht planwirtschaftlich organisiert wäre? Episode 77 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Die Debatte um Diesefahrverbote wird derzeit in aller Härte geführt. Und zwar in aller ideologischen Härte. Und genau damit werden wir unseren Planeten sicher nicht retten können. Aber was dann?
Die Roboter dürften ja bald schon unsere Arbeit ausgerottet haben, wenn man manchen Zukunftsforscher Glauben schenken möchte – aber das ist zu kurz gesprungen. Episode 74 aus der Videokolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Warum der Gedanke, ›sich nicht selbst kannibalisieren zu dürfen‹, aus dem Managementsprachschatz gestrichen gehört. Episode 73 aus der Videokolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge«
Meetings nerven ja die meisten. Warum Meetings aber gar kein Problem sind, darüber denke ich hier nach. Episode 72 aus der Videokolumnenreihe: »Vollmers GedankenGänge«
Kennen Sie die HIPPO? Nein, dann schauen Sie mal in die Episode 71 der Videokolumnenreihe »Vollmers GedankenGänge« rein. Und danach behaupten Sie bitte nie wieder, dass Meetings Arbeit seien!